Borreliose |
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Blasenentzündung << >> Brandwunden Die Borreliose ist eine relativ neue Erkrankung, die durch Bakterien verursacht wird, die von Zecken übertragen werden. Bei der Borreliose kann es zu zahlreichen verschiedenen Krankheitserscheinungen kommen. Besonders ausgeprägt sind Schwäche, Entzündungen, Gelenkprobleme, Schmerzen und neurologische Beschwerden. Zu Beginn der Erkrankung entzündet sich oft die Biss-Stelle der Zecke mit einer wandernden Rötung. Wenn man den Körper nach einem Aufenthalt im Freien sofort nach Zecken absucht und diese gleich entfernt, besteht kaum Borreliose-Gefahr, weil die Erreger meist erst nach 24 Stunden von der Zecke auf den Menschen über gehen. Die Borreliose sollte unbedingt so früh wie möglich mit Antibiotika behandelt werden. Zusätzlich ist häufig noch eine Nachbehandlung nötig, beispielsweise mit Kardentinktur oder kolloidalem Silber. Wann zum Arzt: Bei entzündlich geröteten Zeckenstichen. Schulmedizin: Antibiotika Heilpflanzen: Karden-Wurzel Hausmittel: Lange Hosen, Zecken schnell entfernen Antibiotika-Alternativen: Kamille, Propolis, Schwedenkräuter, Thymian Kolloidales Silber: · Ein bis sechs Monate lang: Mehrmals täglich einen Teelöffel kolloidales Silber (25 ppm) einnehmen. · In schweren Fällen bis zur Besserung: Zwei Mal täglich ein Glas kolloidales Silber mit 25 ppm auf nüchternen Magen trinken. · Zur Behandlung der Zecken-Bissstelle: Umschlag mit kolloidalem Silber.
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